Sa 11.2.23 Philipp Weber
„Weber N°5: Ich liebe ihn“ Wie heißt es so schön: Der Mensch kauft Dinge, die er nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die er nicht mag. Warum machen wir da mit?
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„Weber N°5: Ich liebe ihn“ Wie heißt es so schön: Der Mensch kauft Dinge, die er nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die er nicht mag. Warum machen wir da mit?
„Offenes Visier“ Kaum ist das Visier offen, hat Django Asül urplötzlich einen ganz anderen Blick auf die Dinge. Raus aus der Filterblase, rein in den Weitwinkel.
„Egoland“ Kaufen Sie Milch von Kühen aus Bodenhaltung, auch wenn sie viel teurer ist? Lassen Sie an der Kasse auch mal einen Nazi vor, weil er nur eine Flasche Brennspiritus hat?
„Spätzle, Sex und Dolce Vita“ Er ist hin und hergerissen, Spaghetti oder Wurstsalat. Mediteranes Essen oder Käspätzle. Das sind allerdings nur die leichten Konflikte, denn sein Lebensmotto lautet „Mein Leben zwischen Amore und Kehrwoch“.
„Das Würde des Menschen“ Gibt es ein Davor und Danach? Oder vielleicht gar ein Davor und Ab Jetzt? Es schlägt die Stunde der Utopien.
Exil Theater e. V.
Am alten Güterbahnhof 12, Bruchsal
kostenlose Parkplätze
„Weber N°5: Ich liebe ihn“ Wie heißt es so schön: Der Mensch kauft Dinge, die er nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die er nicht mag. Warum machen wir da mit?